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BoBS - bindungsorientierte Begleitung in der Schwangerschaft
Zur Stärkung der vorgeburtlichen Bindung 
für eine positive Schwangerschaft, Geburt und  Stillzeit

 


"Die vorgeburtliche Bindung zwischen Mutter und Kind ist die zärtliche Umarmung des Lebens, ein stiller Dialog zwischen zwei Seelen, eine Verbindung, die im Mutterleib gewoben wird und das Fundament für eine lebenslange Liebe legt."


 

  • für alle schwangeren Frauen
  • für Erstgebärende mit Angst vor der Geburt
  • nach künstlicher Befruchtung
  • für Schwangere nach Fehlgeburt(en) oder schwieriger Geburt
  • für Schwangere mit eigenem Geburtstrauma
  • für Schwangere mit Missbrauchserfahrung
  • zur Vorbereitung (des Babys) auf einen Kaiserschnitt

 

Durch die bindungsorientierte Begleitung während der Schwangerschaft wird die Bindung zwischen Mutter und Baby schon früh gefördert. Dieses starke Band unterstützt die gesunde Entwicklung des Babys und hilft Geburts- und Stillkomplikationen vorzubeugen.

Mit Elementen der Bindungsanalyse werden mögliche emotionale Defizite oder traumatische Erfahrungen der Schwangeren aufgearbeitet, um ihr den Weg zu einer sicheren Bindung mit ihrem Kind zu ebnen.

In den Wochen vor dem Geburtstermin werden Mutter und Kind bindungsorientiert auf die Geburt vorbereitet.

 

Hintergrund:

 

Bis in die 1980er Jahr war man der Meinung, dass Babys in den ersten Lebenswochen keine Körperempfindungen hätten. So führte man bei Babys Operationen ohne Anästesie durch. Heute ist dies kaum mehr vorstellbar!

 

Bis heute glauben viele Eltern, dass sie dem Baby erst Zuwendung und Aufmerksamkeit schenken müssen, wenn es geboren ist. Die Säuglings- und Traumaforschung hat aber längst belegt, dass Babys bereits ab dem Zeitpunkt der Zeugung von ihrem Umfeld geprägt werden, und sich diese vorgeburtlichen Erfahrung auf seine Entwicklung auswirkt.

 

Eine ungeplante/ungewollte Schwangerschaft, Beziehungsprobleme, finanzielle Probleme und anderer Stress während der Schwangerschaft können sich negativ auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes auswirken.

Schwangeren Frauen mit eigenem Geburtstrauma, oder solchen, die zuvor bereits ein (oder mehrere) Kind(er) verloren bzw. schwierige Geburten erlebt haben, fällt es oft schwer, zu ihrem Baby im Bauch eine liebevolle Verbindung aufzunehmen. 

Durch BoBS - bindungsorientierte Begleitung in der Schwangerschaft können Ängste abgebaut und Traumata verarbeitet werden. Dies fördert die Entstehung einer tiefen Verbindung zwischen Mutter und Kind, welche das Fundmant für eine gesunde Entwicklung des Babys und für eine entspannte Geburt und Stillzeit bildet.

 

 

 

Link zu Flyer BoBS
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Copyright © Martina Winiger 2019     

               

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